A Touch of Dead

Inhalt:
„A Touch of Dead“ ist eine Sammlung von fünf „Sookie Stackhouse“-Kurzgeschichten, die bereits in anderen Anthologien (zwei davon auch in deutscher Übersetzung) vorher erschienen waren.

Fairy Dust

Dracula Night

One Word Answer

Lucky

Gift Wrap

Kommentar (Gastrezension):
Ich bin nicht wirklich begeistert von dem Buch, aber die Geschichten waren nett zu lesen und füllten ein paar Lücken in der Reihe.

Kommentar (Gastrezension):
Sookie wird von den Claudine und Claude gebeten ihnen bei der Aufklärung des Mordes an ihrem Drilling zu helfen. Die Geschichte spielt nach "Dead to the World" (Der Vampir, der mich liebte).
Knuffig und vor allem erfährt man mehr von den Fairies ("Elfen" in der dt. Ausgabe), was in den Büchern bisher vernachlässigt wurde.

Kommentar (Gastrezension):
Die Handlung spielt vor "Dead as a Doornail" (dt. "Vampire bevorzugt"). Sookie erhält eine Einladung zur Feier anlässlich Draculas Geburtstag. Einen Feiertag in der Vampirgesellschaft. Sookie nimmt an und bald wird ihr klar, dass Eric etwas besessen davon ist die perfekte Feier auszurichten. Er hofft nämlich, dass Dracula eines Tages seine Party besuchen wird.
Sehr lustig aber nicht ganz ernst zu nehmen. Charlaine Harris selbst schreibt im Vorwort selbst, dass die Geschichte chronologisch nicht ganz passend ist und so sehe ich sie eher als Fanfiktion der Autorin zu ihrem Universum.

Kommentar (Gastrezension):
Spielt nach "Dead as a Doornail" (dt. "Vampire bevorzugt"). Sookie erfährt vom Tod ihrer Cousine Hadley.
Diese Kurzgeschichte stopft eine große Lücke in der Handlung. Beim Lesen von "Definitly Dead" (dt. "Ball der Vampire") merkt man, dass diese Geschichte davor passiert. Große Begeisterung kam in mir allerdings nicht auf.

Kommentar (Gastrezension):
"Lucky" spielt nach "All Together Dead" (dt. "Vampire schlafen fest"). Amelia und Sookie werden von Sookies Versicherungsvertreter Greg um Hilfe gebeten. Scheinbar hat es jemand auf die Versicherungsvertreter in Bon Temps abgesehen.
Amelia und Sookie sind als Team definitiv lustig und dadurch war die Geschichte unterhaltsam zu lesen.

Kommentar (Gastrezension):
Diese Weihnachtsgeschichte spielt vor "Dead and Gone" (dt. "Vampirgesflüster"). Sookie ist an Weihnachten allein zu Hause, und ihr läuft ein verwundeter Werwolf zu.
Dieser Geschichte fehlt es an Selbstironie, um gut zu sein. Die Auflösung finde ich ein wenig eklig/doof. Sex ist nicht alles in der Welt. -_-